Die Thermische Aktivierung des Edelschungits
Für eine optimale Wirkung von Anfang an

Wir bei Hamoni bezeichnen uns als Forschungsteam – siehe beispielsweise auch unsere Forschungen auf dem Gebiet des Elektrosmogs und der Erdstrahlung. Als unser Interesse durch Zufall auf den Schungit gelenkt wurde, waren wir von der Wirkung dieses einzigartigen Steines sowohl durch die akademischen Studien als auch unsere eigenen Erfahrungen begeistert. Doch schwang dabei auch Enttäuschung mit: Denn zu forschen gab es eigentlich kaum noch etwas. Die Natur hatte die Forschungsarbeit scheinbar perfekt erledigt und über zwei Milliarden Jahre hinweg ein Meisterstück geschaffen. Konnten wir Menschen dieses Naturprodukt überhaupt noch optimieren?

Glücklicherweise stellte sich heraus, dass diese Optimierung tatsächlich gelang. Auf die richtige Spur brachte uns eine ukrainische Forschergruppe, die auf dem Gebiet des Einsatzes von Schungit in der Lebensmitteltechnologie forscht. Nach unzähligen Testreihen zur Ermittlung der optimalen physikalischen Parameter bei der Behandlung des Schungits war er geboren: Der thermisch aktivierte Edelschungit.

Das passiert bei der Thermischen Aktivierung des Edelschungits

Der Edelschungit wird dabei einem Prozess unterworfen, bei dem er nach genau definierten Temperatur- und Druckverläufen zuerst erhitzt und mit unter hohem Druck stehenden Wasserdampf in Kontakt gebracht wird. Danach erfolgt ein kontrolliertes Abkühlen und ein Entzug von Restfeuchte.

Die 3 Prozessschritte bei der thermischen Aktivierung des Edelschungits Die 3 Prozessschritte bei der thermischen Aktivierung des Edelschungits

Das Resultat: Der Schungit erhält durch diesen Prozess eine optimale Reinigungs- und Spenderwirkung, die von Beginn weg wirksam ist.

Um die optimalen thermodynamischen Prozessparameter (Temperatur, Druck, Zeitdauer) für die thermische Aktivierung zu ermitteln, waren unzählige Messreihen nötig.

Edelschungit mit Haarrissen

Bei der thermischen Aktivierung wird im 3. Prozessschritt dem Schungit Restfeuchte entzogen. Diese kommt u.a. aus den feinen Haarrissen an der Oberfläche des Steins. In die Haarrisse dringt dabei einfach die Umgebungsluft ein. Wenn Sie den Schungit zuhause das erste Mal in Wasser legen, verdrängt das Wasser die Luft aus den Rissen. Die Luft steigt im Wasser auf und bildet kleine Bläschen, die sich am Inneren des Gaze-Säckchens sammeln (siehe kreisförmiger Bildausschnitt). Der „Bläscheneffekt“ kann stark ausgeblidet sein, aber auch kaum wahrnehmbar auftreten. Letzteres ist dann der Fall, wenn es nur sehr wenige und/oder sehr dünne Haarrisse im Stein gibt, d.h. kaum Luftvolumen vorhanden ist, das überhaupt von Wasser verdrängt werden kann. Der Effekt tritt i.d.R. nur beim ersten Einlegen des Steines in Wasser auf. Auch nach einem längeren Zeitraum, den der Stein trocknend an der Luft verbracht, kann der Effekt beobachtet werden. Die Bläschen bestehen aus reiner Luft, sind also völlig unbedenklich.