Der Edelschungit
Die besonderen Bioenergetischen Eigenschaften*

Vorbemerkung: Wir im Hamoni-Forschungsteam sind eine relativ diverse Gruppe von Menschen. Da gibt es einerseits die Naturwissenschaftler, die von den physikalisch-chemischen Eigenschaften des Edelschungits fasziniert sind. Andererseits gibt es die eher „energetisch“ arbeitenden Teammitglieder, die auch sehr von den besonderen bioenergetischen Eigenschaften des Schungits angetan sind. Die „Energetiker“ bestehen daher darauf, dass auch die bioenergetischen Eigenschaften auf dieser Webseite beschrieben werden. Natürlich ergibt sich daraus ein gewisses Spannungsfeld in der Debatte mit unseren Naturwissenschaftlern im Team.

Wir konnten uns als Kompromiss darauf einigen, die Bioenergetik des Edelschungits nicht unter den Tisch zu kehren, sondern hier vorzustellen. Allerdings mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass es sich eben um keine (zumindest bis jetzt) naturwissenschaftlich nachweisbaren Eigenschaften handelt. Wir denken, dass unsere Kunden mündig genug sind, für sich selbst zu entscheiden, ob sie sich rein an die Naturwissenschaft halten wollen, oder auch die Bioenergetik des Schungits für relevant erachten.

Das Vitalfeld und die Chakrenlehre

Die bioenergetische Wirkung des Schungits ließe sich mit verschiedenen Erklärungsmodellen beschreiben. Wir wollen uns hier der relativ weit verbreiteten Konzepte von Vitalfeld und Chakrenlehre bedienen. Falls Sie damit nicht vertraut sind, wollen wir Ihnen zuerst eine kleine Einführung dazu liefern.

Illustration sieben Chakren und besondere Wirkung des Edelschungits auf das Wurzelchakra Lage und Namen der 7 Chakren im menschlichen Körper

Wir gehen davon aus, dass jedes Lebewesen ständig in Kontakt mit seiner Umwelt ist. Die Physik würde dem nicht widersprechen, denn wir senden permanent elektromagnetische Strahlung, z.B. in Form von Licht oder Wärme aus, die andere Lebewesen wahrnehmen können. Die Bioenergetik geht noch einen Schritt weiter und glaubt, dass wir einen sog. energetischen Körper haben (dieser Energiebegriff hat nichts mit dem der Physik zu tun), der wiederum ein sog. Vitalfeld besitzt. Das Vitalfeld wirkt u.a. als Schutzhülle um unseren Körper, die uns wie eine russische Puppe in mit dem Abstand schwächer werdenden Schichten umhüllt. Diese Hülle ist bei den meisten gesunden Menschen ca. 2 Meter dick.

Mit Hilfe der sog. Chakrenlehre lässt sich die Theorie ausbauen. Man identifiziert dabei 7 Punkte im Körper, die sog. Chakren, die Kommunikationszentren zum Energieaustausch mit unserer Umwelt sind. Die Chakren dienen aber auch als Kanäle zwischen der körperlichen, geistigen, spirituellen und der Gefühlsebene unseres Daseins. Unsere Erklärung ist aus Platzgründen sehr vereinfacht, bitte vertiefen Sie Ihr Wissen mit Hilfe der Fachliteratur.

Wichtig ist: Sowohl Vitalfeld als auch Chakren lassen sich durch den Schungit positiv beeinflussen. Und: Diese Beeinflussung lässt sich durch Bioenergetiker mit Hilfe spezieller Methoden auch messen, wie wir gleich sehen werden.

Der „Stein der Lebensenergie“

Der Schungit wird neben „Stein des reinen Wassers“ auch „Stein der Lebensenergie“ bezeichnet. Wir werden gleich sehen, warum er diesen weiteren Beinamen bekommen hat. Die französische Bioenergetikerin R. Martino und ihre Kollegen untersuchen den Schungit seit 2006 und haben u.a. die sehr positiven Wirkungen des Schungits bei Elektrosmog-Belastung nachgewiesen. Doch auch ohne äußere Belastung wirkt der Schungit erstaunlich auf unseren Körper. So ergaben sich folgende Ergebnisse nach nur 5-minütiger Meditation mit Schungit in der Hand. Die Grafik ganz unten ist zum besseren Verständnis der Ergebnisse sehr hilfreich.

Das gesamte Vitalfeld wird ausgeweitet. Die Meditation mit Edelschungit bewirkt eine deutlich höhere Ausdehnung als die mit normalem Schungit.
Die Ausdehnung des Vitalfeldes erfolgt aufgrund der anregenden Wirkung des Schungits. Er wirkt wie ein Energiekollektor, der vor allem das 1. Chakra (Wurzelchakra, im Bild senkrecht nach unten zeigend) stimuliert.
Die gesteigerte Kraft des Wurzelchakras breitet sich zu allen übergeordneten Chakren aus und vergrößert sie. Zudem richten sich alle Chakren, bezogen auf das Vitalfeld, neu aus. Dies ist ein Zeichen für wiedererlangtes Gleichgewicht.
Nur die Meditation mit Edelschungit (nicht mit normalem) vergrößert das 1. und 7. Chakra so stark, dass sie aus dem Vitalfeld herausragen. Dies bewirkt intensiven Kontakt sowohl mit dem Universum als auch mit der Erde.
Vergleicht man den Schungit mit ähnlich wirkenden Steinen, so bewirkt dieser die größte Ausdehnung des Vitalfeldes und das beste neue Gleichgewicht der Chakren.

Verblüffend ist, dass schon kleinste Mengen Edelschungit (nur 10g) reichen, um diese Wirkung zu erzielen. Sehr interessant ist auch die deutlich stärkere Wirkung des Edelschungits gegenüber dem normalen Schungit. Dies ist eine nachträgliche Bestätigung für die von uns zu Beginn aus naturwissenschaftlichen Gründen (höherer Kohlenstoffgehalt und Reinheit) getroffene Wahl, nur Edelschungit im Hamoni® Wasserset zu verwenden.

Illustration sieben Chakren und besondere Wirkung des Edelschungits auf das Wurzelchakra Visualisierung der bioenergetischen Messungen des Edelschungits

Visualisierung von Vitalfeld und Chakren

Ein Versuch der Visualisierung von Vitalfeld und Chakren: Wie illustriert man Konzepte, die sich naturwissenschaftlich nicht messen lassen? Eine Möglichkeit ist der künstlerische Weg, so wie hier. Angedeutet ist im Bild das Vitalfeld, das jeden Menschen (besser: jedes Lebewesen) laut bioenergetischer Betrachtungsweise umgeben soll. Die Vitalfelder verschiedener Menschen werden dabei i.d.R. nicht isoliert, sondern als miteinander wechselwirkend betrachtet.